30.06.2011

Unantastbar - Rebellion

01) Intro
02) Freiheit
03) Eure schöne Welt
04) Mein Weg, mein Leben
05) Steh auf
06) Rebellion
07) Halt Sie fest
08) Ohne Preis kein Fleiß
09) Neuer Morgen, neuer Tag, neues Glück
10) Eure schöne Welt (Akkustik Version)
11) Blick nach vorne
12) Moment
13) Du lebst weiter



01) Intro

- Instrumental -


02) Freiheit

Ich schau empor in den Himmel, die Nacht ist sternenklar. Nur ein paar kleine Wolken ziehen vorbei, die sind im Leben immer da. Sehe den Mond dort bei den Gipfeln - ganz hell und klar. Ich inhaliere den Wind, der leise weht, ich fühle die Freiheit.

Ich bin frei, frei wie ein Vogel, wie die Schwalben am Himmelszelt. Und auch du mein Freund kannst es sein, denn dir gehört die Welt. Ich bin frei für meine Träume und bereit für das wahre Leben. Ich bin frei und diese Freiheit, die lasse ich mir von niemandem nehmen!

Sie winseln und untergraben, sie wollen mir sagen, was falsch und richtig ist. Mit Parolen und Versprechungen, wobei du am Ende der Verlierer bist. Führer führen an der Nase rum, das war schon immer so. Ich gehe meinen eigenen Weg, folge meinen Zielen - lass dich nicht unterkriegen - und sing mit voller Kraft

Ich bin frei, frei wie ein Vogel, wie die Schwalben am Himmelszelt. Und auch du mein Freund kannst es sein, denn dir gehört die Welt. Ich bin frei für meine Träume und bereit für das wahre Leben. Ich bin frei und diese Freiheit, die lasse ich mir von niemandem nehmen!

Ich bin frei, frei wie ein Vogel, wie die Schwalben am Himmelszelt. Und auch du mein Freund kannst es sein, denn dir gehört die Welt. Ich bin frei für meine Träume und bereit für das wahre Leben. Ich bin frei und diese Freiheit, die lasse ich mir von niemandem nehmen!


03) Eure schöne Welt

Was bedeutet Mut und Stärke? Was bedeutet Reichtum und Geld? Vom Wohlstand geblendet, von falschen Propheten irritiert. Es macht mich krank mit anzusehen, wie das Volk seinen Stolz verliert. Eure schöne Welt!

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!

An was soll man glauben, wenn es keine Helden gibt? An Idole vom Fernsehen - alles nur gespielt. Heute In, morgen Out, jeden Tag ein neuer Trend. Gefangen im Zwang der Gesellschaft, es gibt keinen der es nicht kennt

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!

Vom Neid zerfressen, von Gier geplagt, über Steine im Weg wird fleißig drüber gejagt. Denn wie kann man sie sehen, wenn das Gesicht Richtung Sonne blickt? Das verhängnisvolle Netz wird weiter gestrickt!

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht.
Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!


04) Mein Weg, mein Leben

Ein Blick zurück über all`die Jahre, auf ne gute, auf ne schlechte Zeit. Mal zart, mal hart kam das Leben auf mich zu - ich war nicht immer bereit. Freunde gingen, Freunde kamen und so manche schöne Frau. Oft verletzt, manchmal verirrt, bis ich dann wieder zu mir fand.

So wie Fußspuren im Sand liegt die Vergangenheit hinter mir. Was vor mir liegt kann mir niemand sagen; komm her und geh ein Stück mit mir. Es ist nicht Geld und nicht Macht was mich wirklich interessiert. Die letzte Rechnung macht ein anderer, dann zählt nur mehr wer du wirklich bist.

So soll es sein, das ist mein Weg, es ging niemals gerade aus. Immer angeeckt, manchmal umgefallen, doch ich stand immer wieder auf! Das ist mein Leben, das ist mein Weg, mal bergab und mal bergauf. Bläst mir der Wind auch ins Gesicht, ich gebe meine Ziele niemals auf!

So soll es sein, das ist mein Weg, es ging niemals gerade aus. Immer angeeckt, manchmal umgefallen, doch ich stand immer wieder auf! Das ist mein Leben, das ist mein Weg, mal bergab und mal bergauf. Bläst mir der Wind auch ins Gesicht, ich gebe meine Ziele niemals auf!


05) Steh auf

Wieder fühlst du in dir, du kannst nichts dafür, Eine Leere, alles zerrinnt. Dann fühlst du dich so, du weißt nicht wieso. Wie vor `nem Abgrund, der alles verschlingt! Die Stunden vergehen, sie ziehen vorbei, An dir vorbei! Du bist nicht du selbst, du bist nicht du. Kriechst am Boden, verlassen von Mut!

Steh auf und und zeig jedem, wer du bist, Du weißt genau, welchen Weg du gehst. Steh auf, und bewahre dein Gesicht. Du weißt genau, wo du im Leben stehst!

Dann sitzt du da und starrst vor dich hin, Du hast Sehnsucht, doch weißt nicht wonach. Es ist dunkel in dir, es ist dunkel um dich. Es quält, lässt nicht von dir ab. Ein Gefühl, das dich auffrisst, ohne Ausweg in Sicht, Du wirst es einfach nicht los. Die Gedanken sie kreisen, kreisen ganz allein. Du wirst nie alleine sein!

Steh auf und und zeig jedem, wer du bist, Du weißt genau, welchen Weg du gehst. Steh auf, und bewahre dein Gesicht. Du weißt genau, wo du im Leben stehst!

Im Leben mein Freund, kannst du mir vertrauen. Gibt es immer Ebbe und Flut. Irgendwann kommt die Zeit, auch für dich mein Freund. Wo die Sonne wieder scheint. Dann lodert auch wieder das Feuer in dir, Du bist wieder stark und frei! Dann blickst du zurück, du hast es geschafft. Sing aus vollem Hals, mit neuer Kraft!

Steh auf und und zeig jedem, wer du bist, Du weißt genau, welchen Weg du gehst. Steh auf, und bewahre dein Gesicht. Du weißt genau, wo du im Leben stehst!


06) Rebellion

Es ist wieder mal soweit, dass wir hier explodieren. Ungeschönt und gnadenlos! Wir wollen nicht euer Geld, wir wollen eure Seelen, Wir sind so wie wir sind!

Rebellion – knallhart unter die Haut! Rebellion – fühlst du es auch? Wenn dein letzter, dein letzter Herzschlag schlägt. Dann weißt du, auch du, du hast gelebt!

Sie bestrafen und verbieten alles was noch zählt: Recht auf Freiheit, Recht auf Glück! Doch besser jetzt als Morgen, uns, kriegt ihr nie. Wir holen unser Recht zurück!

Rebellion – knallhart unter die Haut! Rebellion – fühlst du es auch? Wenn dein letzter, dein letzter Herzschlag schlägt. Dann weißt du, auch du, du hast gelebt!

Rebellion – Rebellen an die Macht! Rebellion – wir ziehen in die Schlacht! Schaut gut zu und macht es euch bequem, Ihr könnt uns alle und euer scheiß System!
Rebellion – Rebellen an die Macht! Rebellion – wir ziehen in die Schlacht! Schaut gut zu und macht es euch bequem, Ihr könnt uns alle und euer scheiß System!


07) Halt Sie fest

Große Aufregung in dir, wenn du sie siehst. Nimm ihre Hand, weil du sie liebst. Wahre Worte fallen dir plötzlich so schwer. Du kommst nicht dagegen an, du brauchst dich nicht zu wehren! Jetzt stehst du vor ihr wie ein Kind. Gefühle, die unverkennbar sind. Jetzt stehst du vor ihr wie ein Kind. Wie ein großes Kind!

Halt sie fest, lass sie nicht los! Lass sie nicht los! Halt sie fest, lass sie nicht los! Ooohh! Halt sie fest, lass sie nicht los! Lass sie nicht los! Halt sie fest, lass sie nicht los! Ooohh!

Große Sorgen werden auf einmal so klein. Alles spielt verrückt, du spürst nur noch Glück. Das Zittern in den Knien, wenn du sie küsst. Ein Gefühl aus tausend Nächten, das du nie vergisst! Das, was du machst hat wieder Sinn. Setze alles auf eine Karte und gewinn. Das, was du machst hat wieder Sinn. Einen Sinn!

Halt sie fest, lass sie nicht los! Lass sie nicht los! Halt sie fest, lass sie nicht los! Ooohh! Halt sie fest, lass sie nicht los! Lass sie nicht los! Halt sie fest, lass sie nicht los! Ooohh!


08) Ohne Preis, kein Fleiß

Zu viele Jahre schon der Dumme, zu lange schon der kleine Fisch. So oft schon nur der Arsch, es reicht, jetzt hau ich auf den Tisch!

Die Zeit hat mich verwandelt, was hast du aus mir gemacht? Jetzt sitze ich hier mit einem Blatt Papier, hab mir ein Hass-Lied ausgedacht!

So weit ist es gekommen, noch viel weiter wird es gehen. So etwas wie dich, hat die Welt noch nicht gesehen. Geldgeil, falsch und arrogant, rücksichtslos und stinkefaul. Die Zeit wird kommen Bonzenschwein, da fällst auch du aufs Maul!

Ohne Preis kein Fleiß! Ohne Preis kein Fleiß, deine Tage sind gezählt! Ohne Preis kein Fleiß, den falschen Weg gewählt! Ohne Preis kein Fleiß, ohne Preis kein Fleiß, ohne Preis kein Fleiß!

Ich lag in der Gosse und du halfst mir nicht auf, Ich spürte nur noch Hass in mir, alles nahm seinen Lauf. Was kann ich denn noch machen, hab ich mir gedacht. Mach dein Maul auf, schrei’s hinaus: „Die ganz unten an die Macht!“

Ich hatte nichts zu verlieren, außer Verachtung und Beschiss. Es war dann umso besser, dass alles zerriss. Heute habe ich die Fäden selber in der Hand. An alle die das nicht verstehen: Stellt sie an die Wand!

Ohne Preis kein Fleiß! Ohne Preis kein Fleiß, deine Tage sind gezählt! Ohne Preis kein Fleiß, den falschen Weg gewählt! Ohne Preis kein Fleiß, ohne Preis kein Fleiß, ohne Preis kein Fleiß! Ohne Preis kein Fleiß! Ohne Preis kein Fleiß. Ohne Preis kein Fleiß.


09) Neuer Morgen, neuer Tag, neues Glück

Auch in der Hölle gibt es Engel, denk ich mir, Und schau dem Mädchen in der Kneipe in die Augen. Die Hände zittern, es ist schwer, mein Körper schreit, doch ich will mehr. Ein neuer Tag, ein neues Glas, neues Glück!

Was wird kommen, was wird sein, was wird geschehen? Mein Kopf ist voll mit tausenden von Fragen! Ich sehe mein Glas und sehe mich, weiter denken will ich nicht. Ein neuer Morgen, neuer Tag, neues Glück!

Ich reich’ dem Teufel meine Hand, hat mich aus dieser Welt verbannt. Und er flüstert mir ins Ohr, du wirst in der Hölle schmoren! Ich reich dem Teufel meine Hand, bin noch immer bei Verstand. Und ich flüstre ihm ins Ohr, ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht verloren!!

Man bringt mich dorthin, wo die Sonne niemals scheint. Eingesperrt hinter Gittern, hinter Mauern. Das wichtigste im Leben, habe ich aufgegeben. Wo ist die Gerechtigkeit, wo ist das Glück? Jeder Tag ist wie der andere, jede Nacht wache ich auf. Jede Nacht höre ich ihn zu mir sagen: Ich bin der Teufel, mach dir nichts daraus, nicht mehr lang, dann kommst du raus! Ein neuer Morgen, neuer Tag, neues Glück!

Ich reich’ dem Teufel meine Hand, hat mich aus dieser Welt verbannt. Und er flüstert mir ins Ohr, du wirst in der Hölle schmoren! Ich reich dem Teufel meine Hand, bin noch immer bei Verstand. Und ich flüstre ihm ins Ohr, ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht verloren!!

Ich reich’ dem Teufel meine Hand, hat mich aus dieser Welt verbannt. Und er flüstert mir ins Ohr, du wirst in der Hölle schmoren! Ich reich dem Teufel meine Hand, bin noch immer bei Verstand. Und ich flüstre ihm ins Ohr, ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht verloren!! Ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht verloren!!


10) Eure schöne Welt (Akkustik Version)

Was bedeutet Mut und Stärke? Was bedeutet Reichtum und Geld? Vom Wohlstand geblendet, von falschen Propheten irritiert. Es macht mich krank mit anzusehen, wie das Volk seinen Stolz verliert. Eure schöne Welt!

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!

An was soll man glauben, wenn es keine Helden gibt? An Idole vom Fernsehen - alles gespielt. Heute In, morgen Out, jeden Tag ein neuer Trend. Gefangen im Zwang der Gesellschaft, es gibt keinen der es nicht kennt.

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!

Vom Neid zerfressen, von Gier geplagt. Über Steine im Weg wird fleißig drüber gejagt. Denn wie kann man sie sehen, wenn das Gesicht Richtung Sonne blickt? Das verhängnisvolle Netz wird weiter gestrickt!

Was muss erst passieren bis das Land vom Schlaf erwacht? Wie lang wird’s noch dauern? Bis sich das Feuer der Freiheit neu entfacht. Eure schöne Welt!


11) Blick nach vorne


Schon damals als wir noch kleine Jungs waren. Schon damals hat es angefangen. Wir zogen durch die Stadt, den Kopf voller Träume. Und scherten uns nie um all die anderen! Immer geradeaus unseren Weg entlang. Das war schon damals unser Ziel. Der Weg führte dorthin, wo unser Herz uns trieb. Und wer im Wege stand, sollte besser fliehen!

Ganz egal was auch kam, scheißegal was passiert! Unser Blick der ging nach vorne, neue Ziele anvisiert. Unser Blick der ging nach vorn, neue Ziele anvisiert.

Wer glaubt, wir singen über die Vergangenheit. Der kann sich ganz sicher sein. Wir wollen auch heute noch mit dem Kopf durch die Wand. Wir werden nie erwachsen sein!
Darauf geschissen, was man über uns denkt. Wem wir der Dorn im Auge sind. Der Wahnsinn er wird ewig weiter gehen. Solange man unsere Lieder singt!!

Ganz egal was auch kam, scheißegal was passiert! Unser Blick der ging nach vorne, neue Ziele anvisiert. Unser Blick der ging nach vorn, neue Ziele anvisiert.


12) Moment

Die Sonne leuchtet rot über`m Horizont. Weit fern der Heimat, in eine neue Stadt. Was sie bringen mag, weiß keiner ganz genau. Ob Glück ob Leid, für alles bereit! Hoch motiviert, abschütteln die Last. Die sich so lange schon auf meinen Schultern hält!

Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben! Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben!

Ein Kribbeln im Bauch macht sich breit. Wie habe ich dieses Gefühl vermisst. Endlich ist es wieder mal soweit! Mann der Stunde, Mann der Tat. Jetzt zählt, Rettung naht. Runter gespült, den angestauten Frust.

Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben! Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben!

Von diesen geilen Zeiten. Will ich später, später noch erzählen. Sie sind meine Zeugen, denn ich habe gelebt! Von diesen Augenblicken. Nährt sich mein Leben. Ohne sie, wäre ich heut nicht der, der ich bin!

Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben! Ich bin bereit für diesen einen Moment. Meine Liebe, mein Leben lang. Dafür alles zu geben!


13) Du lebst weiter

Niemals, niemals werden wir den Tag vergessen. An dem du uns verlassen hast. Einfach so gegangen, alles schien verloren. Niemand war auf diesen Tag gefasst. Wir konnten es nicht glauben, wir wollten nicht verstehen. Warum mein Freund, warum gerade du? Und dann kam die Frage, es ergibt doch keinen Sinn. Wozu soll man glauben, wozu?

Du lebst weiter, in der Erinnerung, es war die schönste Zeit! Du lebst weiter, in unserem Herzen für alle Ewigkeit!

Was du uns allen gabst, war der Glaube. Der Glaube an uns, dass alles möglich ist. Doch dafür muss man kämpfen und immer zu sich stehen. Völlig gleich ob man gewinnt oder verliert. Zusammen Richtung Freiheit, zusammen gegen alles. Doch jetzt müssen wir ohne dich gehen. Alles scheint so hart, doch der Weg, der endet nie. Wir müssen ohne dich nach vorne sehen!

Du lebst weiter, in der Erinnerung, es war die schönste Zeit! Du lebst weiter, in unserem Herzen für alle Ewigkeit!

Auf ein Wiedersehen bis irgendwann im Nirgendwo. Der Mann im Spiegel soll mein Zeuge sein. Wann es soweit ist, mein Freund, kann ich dir nicht sagen. Das weiß, das weiß nur Gott allein. Für uns wirst du für ewig leben, überall und jederzeit. Du bleibst der Freund, der mit uns weiter zieht. Jeder soll es wissen und jeder soll es hören. Nur für dich, mein Freund, ist dieses Lied!

Du lebst weiter, in der Erinnerung, es war die schönste Zeit! Du lebst weiter, in unserem Herzen für alle Ewigkeit!

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