29.06.2011

Frei.Wild - Wo die Sonne wieder lacht

01) Frei Wild
02) Volle Kanne
03) Süd Tirol
04) Wo die Sonne wieder lacht
05) Dein zweites Leben
06) Geld
07) Freiheit
08) 1860
09) Imola
10) Zeig mir das Land
11) Aids
12) Freundschaft


01) Frei Wild


Wir sind die Band, die bis heut noch keiner kennt, vier junge Typen, wir sind Frei.Wild. Doch wird's nicht so bleiben, ihr werdet es schon seh'n, auf welch großen Bühnen wir in kurzer Zeit schon steh'n.

Ja wir sind frei und wild, wir sind Frei.Wild, was den Durst nach Rock in deinen Ohren stillt. Frei.Wild hier, Frei.Wild dort, für die ganzen Pisser ist das Mord - Frei.Wild an jedem Ort!

Onkelz covern und unsre eignen Lieder schrei'n, wird wohl auch in fernster Zukunft das Größte für uns sein. Wir spielen unsern Deutschrock, ja eben das, was uns gefällt, und ihr seid unsre Zukunft, ja, ihr seid unsre Welt.

Ja wir sind frei und wild, wir sind Frei.Wild, was den Durst nach Rock in deinen Ohren stillt. Frei.Wild hier, Frei.Wild dort, für die ganzen Pisser ist das Mord - Frei.Wild an jedem Ort!


02) Volle Kanne

Gestern in der Schule, heut' schon bei der Arbeit. Die Zeit vergeht im Flug, mir reicht's, wir haben genug, das Leben wird genossen, wir machen das, was wir woll'n. Wir schwimmen gegen den Wind und das geht in die Voll'n. Voll, volle Kanne geht es ab, ja bis die Leber nur noch schreit, die Eltern werden sagen, wir wär'n dem Tod geweiht. Beim Saufen sind wir immer, zuhause nur zum Schlafen, die Geldbörse ist leer, und ich brauch immer mehr.

Ja, denn das Leben das ist kurz, ja, nicht viel länger als ein Furz. Das Alt sein kommt geschwind, ja, noch geschwinder als der Wind. Wir zertreten all' die Regeln und geh'n unsern Weg allein, denn für jetzt und auch für immer, wird die Zukunft meines Ichs, die meine sein.

Ja, schon als Zögling fing es an, Tag ein und Nacht das gleiche, man sagte mir schon damals, auf irgendeine Weise, lass die Spieler doch in Ruh', das Zeug gehört nicht dir. Ich hab nur gesagt, mein Leben gehört mir.

Ja, denn das Leben das ist kurz, ja, nicht viel länger als ein Furz. Das Alt sein kommt geschwind, ja, noch geschwinder als der Wind. Wir zertreten all' die Regeln und geh'n unsern Weg allein, denn für jetzt und auch für immer, wird die Zukunft meines Ichs, die meine sein


03) Süd Tirol

Ja unser Heimatland, es ist so wunderschön, das kann man auch an unsren Bergen sehn, sie ragen stolz zum Himmel hinauf, schon unsere Ahnen waren mächtig stolz darauf. Die Wiesen so grün, der Wald ganz dicht, freu' dich über dieses Land, das deine Heimat ist, darum laßt Schlagzeug und die Gitarren erklingen und uns immer wieder dieses Liedchen singen.

Südtirol, wir tragen deine Fahne, denn du bist das schönste Land der Welt, Südtirol, sind stolze Söhne von dir, unser Heimatland, wir geben dich niemals her. Südtirol, deinen Brüdern entrissen, schreit es hinaus, daß es alle wissen, Südtirol, du bist noch nicht verlor'n, in der Hölle sollen deine Feinde schmor'n.

Heiß umkämpft war dieses Land ja immer schon, und ich sag's, ich sag's mit Freude, ich bin dein Sohn, edle Schlösser, stolze Burgen und die urigen Städte wurden durch die knochenharte Arbeit unser Väter erbaut. Kurz gesagt, ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land, das unsre Heimat ist. Darum holt tief Luft und schreit es hinaus, Heimatland wir geben dich niemals auf.

Südtirol, wir tragen deine Fahne, denn du bist das schönste Land der Welt, Südtirol, sind stolze Söhne von dir, unser Heimatland, wir geben dich niemals her. Südtirol, deinen Brüdern entrissen, schreit es hinaus, daß es alle wissen, Südtirol, du bist noch nicht verlor'n, in der Hölle sollen deine Feinde schmor'n.

Vom Brenner bis Salurn, vom Vinschgau bis nach Osttirol, erstreckt sich dieses Land, gebaut durch Gottes Hand. Nichts Schöneres als dieses, in alle Ewigkeit, gibt's hier auf dieser Erde, seid ihr bereit?

Südtirol, wir tragen deine Fahne, denn du bist das schönste Land der Welt, Südtirol, sind stolze Söhne von dir, unser Heimatland, wir geben dich niemals her. Südtirol, deinen Brüdern entrissen, schreit es hinaus, daß es alle wissen, Südtirol, du bist noch nicht verlor'n, in der Hölle sollen deine Feinde schmor'n.


04) Wo die Sonne wieder lacht

Den lieben langen Sommer lang ärgere ich mich krumm, warum ich nur so dumm bin und frag mich auch warum, warum ich nicht wie all' die andern in der Sonne liegen kann, und meinen müden Körper mal entspannen lassen kann.

Ich will frei, ich will jetzt in den Urlaub, ich will dorthin, wo die Sonne wieder lacht, am besten in den Süden und dort gleich unter Palmen, einfach dorthin, wo das Leben Freude macht.

30 Grad im Schatten und das Schwimmbad voller Leute, ich schwitz wie eine Wildsau, ich will da rein, noch heute. Doch ich bin hier bei der Arbeit und ich komme hier nicht weg, ich fühl mich auf die anderen wie der allerletzte Dreck.

Ich will frei, ich will jetzt in den Urlaub, ich will dorthin, wo die Sonne wieder lacht, am besten in den Süden und dort gleich unter Palmen, einfach dorthin, wo das Leben Freude macht.

Ich bin jetzt auf der Insel, hab die Koffer ausgepackt, ich freu mich auf den Nachmittag und freu mich auf die Nacht, ich weiß auch wie das endet, ich weiß auch wie das geht, ich werd mir morgen sagen, jede Rettung kommt zu spät.

Ich will frei, ich will jetzt in den Urlaub, ich will dorthin, wo die Sonne wieder lacht, am besten in den Süden und dort gleich unter Palmen, einfach dorthin, wo das Leben Freude macht.


05) Dein zweites Leben

Du versteckst dich hinter deinen nassen Händen, naß geworden durch deine Tränen, dieselben Fragen schon seit 20 Jahren, womit hast du dir das verdient? Du hast's ihm gut gemeint, ihm jeden Wunsch erfüllt, wie viele Nächte lang lagst du schlaflos wach, als Dank für das alles nur seine Schläge verspürt, zärtlich und lieb wurdest du schon lang nicht berührt.

Doch die Strafe seiner Taten, die kommt von ganz allein, doch warte nicht, beginn dein zweites Leben, sonst wirst du niemals glücklich sein. Pack' deine Sachen, geh deinen eigenen Weg,
jetzt oder nie, sonst ist es zu spät. Vergiß die Rolle als Frau und leb die Rolle als Mensch, er wird sich niemals ändern, das weißt du ganz genau.

Nacht für Nacht, Ungewißheit und Angst - ist er besoffen oder nicht? Jetzt spürst du seine Hand, du riechst seinen Atem und dann stellst du fest, daß er auch heute nicht die Hände von dir läßt, du bist zwar seine Frau und hast ihm Treue geschworen, doch bist du sicherlich nicht für so ein Leben geboren, wisch dir die Tränen weg und wag diesen Schritt, nimm nur die Freude auf ein weiteres Leben mit.

Doch die Strafe seiner Taten, die kommt von ganz allein, doch warte nicht, beginn dein zweites Leben, sonst wirst du niemals glücklich sein. Pack' deine Sachen, geh deinen eigenen Weg,
jetzt oder nie, sonst ist es zu spät. Vergiß die Rolle als Frau und leb die Rolle als Mensch, er wird sich niemals ändern, das weißt du ganz genau.


06) Geld

Du brauchst unbedingt Arbeit, denn durch die Arbeit kriegt man Geld. In der Schule rumzuhocken, nein, das ist nicht deine Welt. Geld ist das schönste auf der Welt, hab ich früher Mal gedacht und da was falsch gemacht.

Und die Jahre ziehen an dir vorbei, du gehst in deine Bank hinein, du fragst nach deinem Kontostand, du hörst zum hundertsten Mal, deine Kasse ist blank. Es ist das Geld, oh oh, das uns am Leben hält, der Wahnsinn, den keiner kennt, oh oh. Es geht uns gleich, oh oh, wir werden alle nicht reich, wir fühlen uns wohl, so wie wir leben und das reicht.

Tag für Tag Millionenshows, Glücksrad und weiß der Teufel was. Sportler kriegen Millionen im Jahr, Bill Gates noch viel mehr - wunderbar nicht wahr? Wir Durchschnittsleute, was bekommen wir? Nicht viel mehr, als am Wochenende Schnaps und Bier! Und dann sollen wir mit 15 auch noch sparen, damit wir ja nicht mehr den Spaß an unsrer Jugend haben - Nein!

Und die Jahre ziehen an dir vorbei, du gehst in deine Bank hinein, du fragst nach deinem Kontostand, du hörst zum hundertsten Mal, deine Kasse ist blank. Es ist das Geld, oh oh, das uns am Leben hält, der Wahnsinn, den keiner kennt, oh oh. Es geht uns gleich, oh oh, wir werden alle nicht reich, wir fühlen uns wohl, so wie wir leben und das reicht

Doch um uns nicht falsch zu versteh'n, wir lieben unsre Scheine, und wenn ihr reichen Säcke uns was geben wollt, wir nehmen dankend an, ihr Schweine.

Und die Jahre ziehen an dir vorbei, du gehst in deine Bank hinein, du fragst nach deinem Kontostand, du hörst zum hundertsten Mal, deine Kasse ist blank. Es ist das Geld, oh oh, das uns am Leben hält, der Wahnsinn, den keiner kennt, oh oh. Es geht uns gleich, oh oh, wir werden alle nicht reich, wir fühlen uns wohl, so wie wir leben und das reicht


07) Freiheit

Wie ein Adler am Himmel, wie ein Fischer oft im Meer, ich hab's mir oft überlegt, ich wünsch es mir nur zu sehr. Durch die Lande zu zieh'n und andre Dinge zu sehn, fernab der Winde der Pflichten, die mich hier umweh'n. Ich will runter vom Dampfer, der den See der Zwänge durchquert, will auf den Rücken der Vögel, die mir die Freiheit bescher'n. Ich werd die Reise beginnen und dann komme ich zurück, mit erweitertem Horizont und dem Glück.

Und ich will frei, frei sein und nicht angekettet sein, und ich will und ich schaff's und ich werd es auch machen, werd' mein eigener Herr und Meister sein, und ich befrei mich von den Lasten, diemir hier zu schaffen machen, werd dann viel zufriedener sein.

Und ich werde es genießen, die Sonne auf meiner Haut, nur den Horizont im Auge, in meinem Ohr kein Laut. Bin in Ost-Europa, lieg dort im Meer, am Strand, wo ich doch kurz davor in luftigen Höhen stand, und mein Wille ist der, den ich mir immer erträumt, hab den Sprung auf den Vogelrücken bisher versäumt, und ich werde es genießen und dann komme ich zurück, mit erweitertem Horizont und dem Glück.

Und ich will frei, frei sein und nicht angekettet sein, und ich will und ich schaff's und ich werd es auch machen, werd' mein eigener Herr und Meister sein, und ich befrei mich von den Lasten, diemir hier zu schaffen machen, werd dann viel zufriedener sein.

Wir von Frei.Wild reisen fort an einen unbestimmten Ort, einfach weg in andre Kontinente. Wir verreisen mal ein Stück und dann kommen wir zurück, mit neuer Energie und stark wie nie.


08) 1860

In der bayrischen Hauptstadt, da gibt's zwei Clubs, den ersten FC Bayern, und den 1860 München. Beide Clubs sind Rivalen der Liga, der FC Bayern ist der reichere, doch um so geiler, ist der 1860 München.

Blau und weiß ist die Farbe der Löwen, 1860 die Zahl des Siegers. Hört her ihr Clubs, und paßt gut auf, denn die Löwen sind auch heuer super drauf.

Spiel für Spiel und Tor für Tor, kämpft sich unsre Mannschaft vor. Es geht steil bergauf, die Löwen holen auf. Der Bomberclub und seine Mannen steh'n bei euch bei jedem Spiel. Sie fiebern mit, feuern euch an, stehen stramm, Mann für Mann.

Blau und weiß ist die Farbe der Löwen, 1860 die Zahl des Siegers. Hört her ihr Clubs, und paßt gut auf, denn die Löwen sind auch heuer super drauf.


09) Imola

Es ist halb drei und mein Wecker geht ab, ich will noch nicht aufsteh'n, ich fühl mich schachmatt. Ich häng mir den Rucksack um und geh vor die Tür, ein Kleinbus fährt vor, meine Freunde sind hier. Wir sind komplett und es geht Richtung Süden, zum Ort des Geschehens sie werden uns da nicht lieben. Acht dicke Freunde zur Formel 1 nach Imola, wie auch in andern Jahren sind wir wieder da.

Imola, wir sind wieder da, so wie jedes Jahr, nur die besten Freunde und das Bier, ein paar Tage voller Wahnsinn. Wir sind hier und wir kotzen auf die Wiese, und die Leute, die uns sehen, kotzen hinterher. Zum großen Preis von San Marino, seht ihr unsre Fahne, wir sind hier

Jetzt sind wir zwei Tage hier, hatte seit 48 Stunden keine Seife bei mir. Wir sehen aus wie der Tot in Menschengestalt, wie ein Häufchen von Scheiße, doch läßt mich das kalt. Mir ist übel, hab mich bisher nur von Thunfisch ernährt, hab so summa summarum fünfzehn Dosen verzehrt. Doch geht’s den Anderen nicht besser, so was baut mich auf, und mit letzten Kräften rapple ich mich auf.

Imola, wir sind wieder da, so wie jedes Jahr, nur die besten Freunde und das Bier, ein paar Tage voller Wahnsinn. Wir sind hier und wir kotzen auf die Wiese, und die Leute, die uns sehen, kotzen hinterher. Zum großen Preis von San Marino, seht ihr unsre Fahne, wir sind hier.


10) Zeig mir das Land

Die Tage werden kürzer, kahle Bäume werfen lange Schatten, alles um mich herum wirkt tot, ich fühl mich müde, fühl mich ausgelaugt, die Trägheit nimmt von mir Besitz, in meinem Herzen nur gähnende Leere, sehne mich nach warmen Sonnenstrahlen und wünsche mir den Sommer zurück.

Zeig mir das Land, wo Milch und Honig fließt, wo ein Sonnenbrand an der Tagesordnung ist, wo der Wetterbericht wie ein Märchen klingt, wo das Erste, was du morgens hörst, ein Vogel ist, ein Vogel ist, der singt.

Wenn Frau Holle ihre Betten schüttelt, väterchen Frost bittere Kälte bringt, ein eisiger Wind an deine Tür pocht, ja dann ist Winter und alles um dich herum wird tot, keine singenden Vögel mehr zu hören, kein grüner Halm ist mehr zu sehen, und Nächte die zu lange sind, um zu vergehen.

Zeig mir das Land, wo Milch und Honig fließt, wo ein Sonnenbrand an der Tagesordnung ist, wo der Wetterbericht wie ein Märchen klingt, wo das Erste, was du morgens hörst, ein Vogel ist, ein Vogel ist, der singt.


11) Aids

Millionen Menschen, fliegen Jahr für Jahr, nach Asien, besonders nach Thailand. Ihr Körper ist stark, doch ihr Geist zu schwach, schaufeln sich ihr eigenes Grab, nach nur einer Nacht.

Sie infizieren sich und ihr Körper erkrankt, sind Marionetten des Virus, er tötet alles ab. Wie viele Menschen sind so aus ihrem Leben geschieden, durch die eigenen Triebe auf der Strecke geblieben. Einmal infiziert, heißt es nur noch Warten auf den eigenen Tod, sonst gibt es nichts zu erwarten quellen sind da, an Wissen fehlt es nicht. Schutz gibt’s zu kaufen, doch kann es sein er bricht. Wacht endlich auf und hört auf folgenden Reim - wollt ihr nicht die nächsten sein, so laßt das einfach sein


12) Freundschaft

Wir wissen nicht immer, was wir machen, wir wissen nicht mal immer, wieso wir lachen, doch wissen wir, daß wir was haben, auf das man stolz sein kann. Man kennt sich schon von Kindheit an, es kam auch vor, daß unsre Freundschaft etwas später begann. Doch die Beziehung zueinander hat bis heute gehalten.

Denn wir wissen, daß wir Freunde sind, wir wissen, daß wir Freunde bleiben und uns auch niemals vergessen. Denn wir haben Sachen erlebt, wo dran die Erinnerung besteht, fünfzig Jahre lang hält, und auch dann nicht vergeht. Viel zu viel hat die gemeinsame Zeit, unsre Köpfe geprägt.

Wir fuhren Hunderte von Kilometern zusammen, um zu den geilsten Partyplätzen zu kommen, ja, wir haben uns nicht nur unsre eigenen Städte gezeigt. Open Airs und Onkelz-Konzerte, waren und sind auch noch heute die wahren Werte, doch ohne euch Freunde, gefallen sie nicht.

Denn wir wissen, daß wir Freunde sind, wir wissen, daß wir Freunde bleiben und uns auch niemals vergessen. Denn wir haben Sachen erlebt, wo dran die Erinnerung besteht, fünfzig Jahre lang hält, und auch dann nicht vergeht. Viel zu viel hat die gemeinsame Zeit, unsre Köpfe geprägt.

Die schönste Zeit meines Lebens hab ich mit euch verbracht, hab seit etlichen Jahren mit euch gelacht, ward das Gewürz Nummer Eins für ein geiles Wochenende. Leider kann ich nicht sagen, daß jeder jedem hilft, dieses Lied auch nicht für jeden gilt, doch zu achtzig Prozent, ist Verlaß auf euch.

Denn wir wissen, daß wir Freunde sind, wir wissen, daß wir Freunde bleiben und uns auch niemals vergessen. Denn wir haben Sachen erlebt, wo dran die Erinnerung besteht, fünfzig Jahre lang hält, und auch dann nicht vergeht. Viel zu viel hat die gemeinsame Zeit, unsre Köpfe geprägt.

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