29.06.2011

Bombecks - Nehmt es oder lasst es!





01) Nehmt es oder lasst es!
02) Hoffen und Bangen
03) Break Out
04) De Kastelein
05) Der Schatten deines Lebens!
06) Nicht an dich denken
07) Mann gegen Mann
08) Hippie
09) Verlogene Seelen
10) Feuersturm!
11) Auf die alten Zeiten




01) Nehmt es, oder lasst es!

Ich bin schuldig weil ich sage was ich denke. Ihr verurteilt mich und bindet mir die Hände. Es ist die Angst vor der Wahrheit, diesen Zeilen sich zu fügen. Lieber hört ihr weg und lasst euch betrügen. Ihr lebt in meinen Worten, in meinen Gedanken. Ich weiß, es halten euch weder Mauern, noch Schranken. Das Leben ist hart und stellt keine Fragen. Wieviel Wahrheit könnt ihr eigentlich vertragen?

Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden!

Ja auch Worte sind brutal, sind schlimmer als ne’ Waffe. Doch niemand versteht’s, ach wie ich es hasse. Schreit endlich auf, denn ihr seit jetzt dran. Denn ihr seid die Front! Ihr steht wie ein Mann!

Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden! Nehmt es, oder lasst es! Liebt es, oder hasst es! Lebt es! Und ihr werdet euch in meinen Worten wieder finden!


02) Hoffen und Bangen

Du musst jetzt los, es ist kurz vor Sieben, ein paar Tage zuvor hat das Amt geschrieben. Du hoffst auf nen’ Job, das es diesmal langt, denn seit Wochen bist du schon total abgebrannt. Dann sitzt du ewig da, mit hoffen und bangen, nur der eine Gedanke, wird es diesmal langen. Und dann kommt dieser Satz, es tut uns leid, Wir haben leider nichts, halten sie sich bereit.

Wenn der Gedanke an deine Zukunft verweht, und die Gewalt das einzige ist was noch zählt. Dann liegt es nicht an dir und an deinem Leben, Nein! - man hat dir einfach keine Chance gegeben. Nun sitzt du wieder da, mit hoffen und bangen, nur der eine Gedanke, wird es diesmal langen. Und dann kommt dieser Satz, es tut uns leid, Wir haben leider nichts, halten sie sich bereit.

Bereit bist du nur noch zur Gewalt. Bereit bist du nur noch wenn es richtig knallt. Sie treiben dich doch zur Gewalt. Denn dein Schicksal lässt sie kalt. Bereit bist du nur noch zur Gewalt. Bereit bist du nur noch wenn es richtig knallt. Sie treiben dich doch zur Gewalt. Denn dein Schicksal lässt sie kalt. Gewalt, Gewalt, Gewalt, Gewalt.

Du musst jetzt los, es ist kurz vor Sieben, ein paar Tage zuvor hat das Amt geschrieben. Du hoffst auf nen’ Job, das es diesmal langt, denn seit Wochen bist du schon total abgebrannt. Dann sitzt du ewig da, mit hoffen und bangen, nur der eine Gedanke, wird es diesmal langen. Und dann kommt dieser Satz, es tut uns leid, Wir haben leider nichts, halten sie sich bereit.

Bereit bist du nur noch zur Gewalt. Bereit bist du nur noch wenn es richtig knallt. Sie treiben dich doch zur Gewalt. Denn dein Schicksal lässt sie kalt. Bereit bist du nur noch zur Gewalt. Bereit bist du nur noch wenn es richtig knallt. Sie treiben dich doch zur Gewalt. Denn dein Schicksal lässt sie kalt. Gewalt, Gewalt, Gewalt. Bereit bist du nur noch zur Gewalt. Bereit bist du nur noch wenn es richtig knallt. Sie treiben dich doch zur Gewalt. Denn dein Schicksal lässt sie kalt.


03) Break Out

Break out through to the other side. Life for now and learn to fight. The working class walk proud down the road. For ever and ever - live and loud.

We are fighting on the Street. The real sound - the stumping beat. We are fighting on the Street. Yes. This is - the stumping beat.

Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate.

Sherman, Braces, Jeans & Boots. We know the way - we know the roots. Oi-Sound. Oi, what I say. Oi-Sound. I walk this way.

We are fighting on the Street. The real sound - the stumping beat. We are fighting on the Street. Yes. This is - the stumping beat.

Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate.

We are fighting on the Street. The real sound - the stumping beat. We are fighting on the Street. Yes. This is - the stumping beat.

Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate (Love and Hate). Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi! Oi! Oi! Jaaaa. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Oi-Skinhead-Life, is Love and Hate. Break Out!


04) De Kastelein

Wir verschlingen Kilometer, fressen den Asphalt, schon seit Stunden unterwegs, doch das Ziel kommt bald. Oh, oh ... De Kastelein

Wir machen keine Pause, verschwenden keine Zeit, Brügge, wir kommen, ist der Weg auch soweit. Oh, oh ... De Kastelein. Eine Legende, eine Ehre. - hier zu sein! Oh, oh … De Kastelein

Wir sind seit Stunden schon auf der Autobahn, Ja, wir sind Stolz darauf dort hin zu fahren. Oh, oh … De Kastelein

Nach langer Fahrt entlich angekommen, und gleich gute Freunde in den Arm genommen. Oh, oh … De Kastelein. Eine Legende, eine Ehre. - hier zu sein! Oh, oh … De Kastelein

Dieser Abend geht ins Blut, was soll man noch sagen, ein geiler Gig, `ne wilde Meute. – Na? Noch Fragen? Oh, oh … De Kastelein.

Es ist ein gutes Gefühl hier auf der Bühne zu stehen, mit euch zu feiern- euch zu sehen. Oh, oh … De Kastelein. Eine Legende, eine Ehre. - hier zu sein! Oh, oh … De Kastelein

Nach dieser Party da wurde uns klar, dass dieser Abend etwas besonderes war. Oh, oh … De Kastelein.

Wir kommen wieder, dass sollt ihr wissen, und werden für euch uns’re Fahne hissen. Oh, oh … De Kastelein. Eine Legende, eine Ehre. - hier zu sein! Oh, oh … De Kastelein. Eine Legende, eine Ehre. - hier zu sein! Oh, oh … De Kastelein


05) Der Schatten deines Lebens!

Ich bin die rechte Hand des Bösen, bin dein Albtraum in der Nacht. Ich bin der Abgrund deiner Seele, wenn der Hass in dir erwacht. Ich bin das Messer in deiner Hand, bin die Kugel in deinem Lauf. Ich bin der Schatten deines Lebens, ich nehme nichts für dich in Kauf. Ich bin der Spiegel deines Ich’s, bin deine unsichtbare Gefahr. Ich bin der Lenker deines Schicksals, ich lass wie es ist - so wie es war! Ich bin dein Weg ins Licht, ich bin das Blut in deinem Herz. Ich leg dein Paradies in Flammen, ich weiß du kennst mich - ich bin dein Schmerz!

Ich bin die rechte Hand des Bösen, bin dein Albtraum in der Nacht. Ich bin der Abgrund deiner Seele, wenn der Hass in dir erwacht. Ich bin das Messer in deiner Hand, bin die Kugel in deinem Lauf. Ich bin der Schatten deines Lebens, ich nehme nichts für dich in Kauf. Ich bin der Spiegel deines Ich’s, bin deine unsichtbare Gefahr. Ich bin der Lenker deines Schicksals, ich lass wie es ist - so wie es war! Ich bin dein Weg ins Licht, ich bin das Blut in deinem Herz. Ich leg dein Paradies in Flammen, ich weiß du kennst mich - ich bin dein Schmerz!

Ich bin die rechte Hand des Bösen, bin dein Albtraum in der Nacht. Ich bin der Abgrund deiner Seele, wenn der Hass in dir erwacht. Ich bin das Messer in deiner Hand, bin die Kugel in deinem Lauf. Ich bin der Schatten deines Lebens, ich nehme nichts für dich in Kauf. Ich bin der Spiegel deines Ich’s, bin deine unsichtbare Gefahr. Ich bin der Lenker deines Schicksals, ich lass wie es ist - so wie es war! Ich bin dein Weg ins Licht, ich bin das Blut in deinem Herz. Ich leg dein Paradies in Flammen, ich weiß du kennst mich - ich bin dein Schmerz!


06) Nicht an dich denken

Noch eins, zwei Schnaps, dann ist es soweit, nicht an dich zu denken - ne’ Leichtigkeit. Wenn meine Gedanken im Fusel verwehen, dann fühl’ ich mich wohl - weil andre’ Dinge zählen. Oh, ich bin kein armer Teufel, man muss mich nicht zügeln, ich bin auch kein Engel mit gebrochenen Flügeln. Das einzige was ich will, ist mich von dir abzuwenden, und an dich nicht einen einzigen Gedanken verschwenden. Nicht an dich denken, nicht an dich denken, nicht an dich denken.

Und so ne’ Gefühlsduselei, wie „ Liebe macht blind“, ich seh’ lieber zu das ich bei dir verschwind. Ich hab’ dir nichts mehr zu sagen, keinen einzigen Ton, Sodom & Gomorrha, Spott & Hohn (haha). Wenn ich weit weg bin, und muss dich nicht ertragen, da leb’ ich mein Leben, und keiner stellt Fragen. Da geh’ ich doch lieber auf nen’ gemütlichen Schluck, rüber in die Kneipe, oder `nen Sündenclub. Nicht an dich denken, nicht an dich denken, nicht an dich denken.

Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht.

Noch eins, zwei Schnaps, dann ist es soweit, nicht an dich zu denken - ne’ Leichtigkeit. Wenn meine Gedanken im Fusel verwehen, dann fühl’ ich mich wohl - weil andre’ Dinge zählen. Oh, ich bin kein armer Teufel, man muss mich nicht zügeln, ich bin auch kein Engel mit gebrochenen Flügeln. Das einzige was ich will, ist mich von dir abzuwenden, und an dich nicht einen einzigen Gedanken verschwenden. Nicht an dich denken, nicht an dich denken, nicht an dich denken.

Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht. Ich weine dir keine Träne nach, nicht am Tag, nicht in der Nacht. Ich habe und lebe mein eigenes Leben, und um das hättest du mich fast gebracht.


07) Mann gegen Mann

Tom hat’ n Hobby wie so viele, geht zum Fußball verpasst nie Spiele. Die dritte Halbzeit, das ist sein Leben, da trifft er öfters nie daneben. Mit seinen Jungs ist er immer dabei, bei jeden Fight, jeder Schlägerei. Tom fällt in `ne besondere Sparte, alles was er tut ist nix für Zarte.

Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen! Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen!

Für seinen Verein, alles geben, das ist für ihn das wahre Leben. Am Wochenende geht es wieder ran. Es gibt nur ein Gesetz - Mann gegen Mann! Es schmerzen die Knochen, die Fäuste dick! Doch es zählt der Moment der besondere Kick! Und mal was anderes zu tun, dass muss nicht sein. Nie daneben - immer mitten rein!

Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen! Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen! Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen! Tom is in the Factory. In the Football Factory! Wo viele Fäuste fliegen und die Gegner unterliegen!


08) Hippie

Du stehst da an der Ecke, mit’n Müsli in der Hand. Nickelbrille, langes Haar und 'nem ledernen Stirnband. Dein bunter Strickpullover, mit Ökomotiven drauf, hergestellt in Handarbeit, ergattert im Schlussverkauf. Du agitierst die Leute, quatschst einfach alle voll, mit deiner Ökoscheiße und findest es noch toll. Du kämpfst gegen Kernkraftwerke und Autobahnen an, wohnst in einer Kommune, es kotzt mich langsam an.

Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui, pfui, pfui! Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui!

Ach steck dir, in den Arsch, den ganzen Hippie kram. Wir werden dir die Haare schneiden und bald da bist du dran. Dein Müslibrei Gequatsche, findest du wohl ganz groß? Ach lass dich doch Kompostieren, dann wären wir dich alle los!

Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui, pfui, pfui! Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui! Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui, pfui, pfui! Hippie, Alter Hippie. Hippie, Pfui!


09) Verlogene Seelen

Ja, es sind schmutzige Geschäfte, von Männern mit weisen Kragen. Ein Leben ohne Lügen, können sie nicht ertragen. Politik, Wirtschaft, Korruption, in der Hölle zu schmoren wäre ihr Lohn - das wäre ihr Lohn.

Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Damit es euch richtig gut geht, haben wir uns geschunden. Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Wir sind Richter und sind Rächer, und haben uns schon gefunden.

Sie leben auf deine Kosten, auf der Sonnenseite, sind verlogene Seelen und noch lange nicht pleite. Das Volk noch ärmer, voller Hass und Wut, doch nur keine Angst, denen da oben geht’s gut - ja denen geht’s gut.

Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Damit es euch richtig gut geht, haben wir uns geschunden. Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Wir sind Richter und sind Rächer, und haben uns schon gefunden.

Mit Ignoranz regiert ihr unser Land, richtet es zu Grunde, ohne Verstand. Ihr seid Parasiten am Herz der Nation, doch wir werden euch stürzen, vom blutigen Thron - von eurem Thron.

Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Damit es euch richtig gut geht, haben wir uns geschunden. Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Damit es euch richtig gut geht, haben wir uns geschunden. Schönen Gruß an euch da oben, von uns hier ganz unten. Wir sind Richter und sind Rächer, und haben uns schon gefunden.


10) Feuersturm!

Ein grollen am Himmel, die erste Bombe fällt. Du siehst den Tod, wie er grausam seine Ernte hält. In einem Augenblick pulverisiert, gehofft, geschrien und doch krepiert. Fast ein jeder ist zum Tode verdammt, erstickt, zerfetzt, oder verbrannt.

Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind. Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind.

Explosionen, Flammen, kochender Asphalt. Überfüllte Bunker, Gesichter, Tod und kalt. Schreie ersticken in der heißen Luft. Jedes Haus, jeder Keller - eine Totengruft.
Menschen die sich nur noch ihrem Schicksal ergeben, mehr verrückt und tot, als am Leben. Und am Himmel öffnet sich der nächste Bombenschacht, es regnet Tod und Verderben, bei Tag und bei Nacht.

Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind. Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind. Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind. Ein Totentanz, der über den Wolken beginnt. Ein Feuersturm! Kein lauer Wind.


11) Auf die alten Zeiten

Lasst uns die Scheine auf den Tresen hauen, für Bier, Musik und die schönsten Frauen. Lasst uns die alten Lieder nochmals singen, in Gedanken schweifen, als wir anfingen. Man verbot uns etwas und wir haben’s getan, mit Herz, mit Seele und voller Elan. Gegen Gesetze verstoßen sowieso, und so oft Hausverbot wie nirgendwo.

Ich trink auf Euch, und auf die alten Zeiten, auf die Freunde, die mich noch immer begleiten. Ich trink’ auf heute und das was mal war, auf die guten alten Zeiten - ist doch klar!

Wir spürten das wir nicht zu bremsen waren, zogen durch die Straßen, lagen uns in den Armen. Wir kannten kein Jammern und auch kein Klagen, und ließen uns von niemanden etwas sagen. Nächtelang gezecht und die Gläser nie leer, und morgens ging es weiter, war der Kopf noch so schwer. Freunde kamen und gingen in all den Jahren, manche gingen für immer, ohne ein Wort zu sagen.

Ich trink auf Euch, und auf die alten Zeiten, auf die Freunde, die mich noch immer begleiten. Ich trink’ auf heute und das was mal war, auf die guten alten Zeiten - ist doch klar! Ich trink auf Euch, und auf die alten Zeiten, auf die Freunde, die mich noch immer begleiten. Ich trink’ auf heute und das was mal war, auf die guten alten Zeiten - ist doch klar!

Wir erlebten viel, haben uns oft betrunken, und in unseren Träumen haben wir uns oft wieder gefunden. Wir hielten zusammen, was es heute kaum noch gibt, und machten uns so unbeliebt. Und darum lasst uns die alten Lieder nochmals singen, in Gedanken schweifen, als wir anfingen. Man verbot uns etwas und wir haben’s getan, mit Herz, mit Seele und voller Elan.

Ich trink auf Euch, und auf die alten Zeiten, auf die Freunde, die mich noch immer begleiten. Ich trink’ auf heute und das was mal war, auf die guten alten Zeiten - ist doch klar! Ich trink auf Euch, und auf die alten Zeiten, auf die Freunde, die mich noch immer begleiten. Ich trink’ auf heute und das was mal war, auf die guten alten Zeiten - ist doch klar!

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