01 Wer wind sät...
02 Bleib nicht stehen
03 Eine ganz normale Story
04 Ich bin dein Feind mein Freund
05 Traurig aber wahr
06 Schichtwechsel
07 Die Ferne ruft
08 Macht es das richtig?
09 Trautes Heim
10 Ich sehe Tod
11 Odyssee
12 Der Blick zurück
13 Auf die neuen Zeiten
14 Punkrockpazifisten
01 Wer wind sät...
- Instrumental -
02 Bleib nicht stehen
Es muss sich weiterdrehen weiterdrehen das Lebenskettenkarrussell muss
sich drehen drehen drehen Drehen laut und schnell ständig auf der suche
nach dem Glück nimmst du nichts mehr richtig wahr Nicht mal den guten
Augenblick alles oder nichts und querfeldein läufst du auf
ausgelatschten Pfaden in den Teufelskreis hinein
Ganz oben ganz unten erlebst du in Sekunden
Ganz oben ganz unten hast du gesehen
Jetzt wird es Zeit für eine Pille zwischendurch
Jetzt wird es Zeit für den nächsten Selbstversuch
Jetzt wird es Zeit endlich was zu tun
Jetzt wird es Zeit nicht mehr auszuruhen nein
Zwischen
Alltagsdisziplin und verzweifeltem bemühen für ein wenig rückenwind und
genug Adrenalin zwischen Alltagsdisziplin und dem endlosen bemühen für
ein liebenswertes leben
Doch bleib nicht stehen geh noch ein klitzekleines stück weiter nach vorn bleib nicht stehen
Geh noch ein klitzekleines Stück weiter nach vorn
Den Weg und die Ziele bestimmst du ganz alleine
Den Weg und die Ziele hast du gesehen
Jetzt wird es Zeit für eine Pille zwischendurch
Jetzt wird es Zeit für den nächsten Selbstversuch
Jetzt wird es Zeit endlich was zu tun
Jetzt wird es Zeit nicht mehr auszuruhen, nein
03 Eine ganz normale Story
Ein wunderschönes Dorf
Fünfzig Fremde und ein Heim
Ganz normale Bürger
Schlagen Fensterscheiben ein
Für die Nation wird demonstriert
In Tradition dann aufmarschiert
Für die Region schön kleinkariert
Eine Stammtischlynchaktion
Anfangs verhaltener Applaus
Der dörflichen Gemeinschaft wächst sich schnell und tobend aus
Asylanten müssen raus die leben hier in saus und braus
Und ein paar Stunden später ist mal wieder nichts passiert
Der ganze mob ein Einzeltäter und das alkoholisiert
Man müsse Ihn doch auch verstehen dieser arme junge Mann
Ein leben ohne Arbeit und der Vater ein Tyrann
Alles Lüge immer wieder alles Dreck
Alles Lüge alles Dreck
Eine ganz normale Story und die Lüge vor Gericht
Mit der Menschlichkeit am Ende wenn der brave Bürger spricht
Eine typisch deutsche Story und die Lüge im Gesicht
Mit der Menschlichkeit am Ende braune Bürger will ich nicht
Zerstört die Dörfer und die Stammtischmentalität
Denn wer die deutsche Eiche sät der soll für immer Unkraut ernten
Es soll wuchern, und zur Plage werden hier und auf der ganzen Erde
Ich möchte wilde Pflanzen blühen seh'n
Doch mal im ernst von wegen Wild am besten bunt das ist doch alles Illusion
Im herzen braun gedacht schwarz-weiss gelebt in grau das ist hier Volkes Religion
Und irgendwann da wachst du auf und du bist vollkommen akklimatisiert
Vom Skat- und Kleinegärtenschützensportverein vollkommen adoptiert
Kleine Welten, alte Lieder, alles Dreck
Alte Lieder alles Dreck
Eine ganz normale Story und die Lüge vor Gericht
Mit der Menschlichkeit am Ende wenn der brave Bürger spricht
Eine typisch deutsche Story und die Lüge im Gesicht
Mit der Menschlichkeit am Ende braune Bürger will ich nicht
mehr, seh'n
Eine ganz normale Story und die Lüge vor Gericht
Mit der Menschlichkeit am Ende wenn der brave Bürger spricht
Eine typisch deutsche Story und die Lüge im Gesiiiicht
Mit der Menschlichkeit am Ende braune Bürger will ich nicht
mehr, seh'n
04 Ich bin dein Feind mein Freund
Dieser Winter ist der schlimmste seit ich denken kann
Zu viele Menschen grau in grau und jeder blickt mich an
Augen sprechen Bände und verraten doch nur eins
Ich bin dein Feind mein Freund dein feind
Kalte Zeiten und das mitten im August
Gefühlte minus zwanzig Grad verderben jede Lebenslust
Augen sprechen Bände und verraten doch nur eins
Ich bin dein Feind mein Freund dein Feind
Was starrst du mich so feindlich an
Ich habe dir doch nichts getan
Hab dich zuvor noch nie gesehen
Was ist los was geschehen
Kalte Zeiten gefühlte minus zwanzig Grad
Kalte Zeiten mitten im August
Kalte Zeiten gefühlte minus zwanzig Grad
Kalte Zeiten rauben jede Lebenslust
Wohin mit dieser Wut und wohin mit all dem Zorn
Ein Mensch sucht ein Ventil und hat mich dafür auserkoren
Wohin mit dieser Wut und wohin mit all dem Zorn
Ein Mensch sucht ein Ventil die Kontrolle geht verloren
Was starrst du mich so feindlich an
Ich habe dir doch nichts getan
Hab dich zuvor noch nie gesehen
Was ist los was geschehen
Kalte Zeiten gefühlte minus zwanzig Grad
Kalte Zeiten mitten im August
Kalte Zeiten gefühlte minus zwanzig Grad
Kalte Zeiten rauben jede Lebenslust
05 Traurig aber wahr
wenn du noch kannst dann ruhe sanft
wenn du noch kannst wenn du noch willst
wenn du noch kannst dann ruhe sanft
bis in den tod
scheiße dein gejammer hält doch wirklich niemand aus, du badest dich in selbstmitleid
schau doch bitte nur ein wenig über deinen tellerrand betrete unbekanntes land
du wirst nie etwas verändern wenn du gegen alles bist
du wirst niemals was verändern weil du weiße fahnen hisst
sag was hast du erwartet sag welches himmelreich
soll sich dir zu füßen werfen wenn du selber nichts beweist
das ist traurig aber wahr
da hast du recht doch keine wahl
wenn du noch kannst dann ruhe sanft
wenn du noch kannst wenn du noch willst
tu mir den gefallen und verlasse jetzt den raum ich halte dich nicht länger aus
deinen hass auf deine umwelt richtest du gegen dich selbst am besten dafür noch applaus
du wirst nie etwas verändern wenn du dich dafür zerstörst
du wirst niemals was verändern wenn du auf parolen schwörst
sag was hast du erwartet sag welches himmelreich
soll sich dir zu füßen werfen wenn du selber nichts beweist
das ist traurig aber wahr
da hast du recht doch keine wahl...
06 Schichtwechsel
Okay jetzt hat man dich so weit
Jetzt wirst du endlich vor den Karren gespannt
Du hast dich lang genug geziert
Wahrscheinlich eh einfach nur abkassiert
Jetzt holen sie alles zurück
Für sieben Euro geht's auf Wechselschicht
Heute hier und morgen dort
In Erfüllung deiner Arbeitspflicht
Zwischendurch stolz darauf sein, dass man dich gelegentlich braucht
Was willst du noch, was willst du noch?
Du kannst echt stolz darauf sein, wenn die kleine Flamme noch brennt
Halt sie warm
Für eine bessere Welt
Da sollst du alles geben
Zeit ist nicht nur Geld
Arbeit ist nicht Leben.
Na ja dann vielen dank für die Verwertung meiner zeit
Nach 50 Jahren Arbeit ist das ende nicht mehr weit
Zum Leben viel zu wenig und zum sterben noch zu viel
Das große Heer der Sklaven ist doch nach wie vor das ziel
Möchte kämpfen möchte handeln möchte ewig rebellieren
Und zwischen all die Konter meinen wahren Angriff führen
Auf das System und die Vasallen eines tödlichen Begriffs
Der schlicht und einfach Arbeit heißt und uns erdrückt.
Zwischendurch stolz darauf sein dass man dich gelegentlich braucht
Was willst du noch was willst du noch?
Du kannst echt stolz darauf sein wenn die kleine Flamme noch brennt
Halt sie warm
Für eine bessere Welt
Da sollst du alles geben
Zeit ist nicht nur Geld
Arbeit ist nicht Leben
Arbeit ist nicht mein Leben
07 Die Ferne ruft
diese stadt wird mir zu klein ich kann das alles nicht mehr sehen
kenn jeden baum kenn jeden stein und jeden weg auf dem ich geh
eine blume braucht dünger und wasser zum leben
und ich muss den rufen der ferne entgegen
was auch geschehen mag
was immer auch passiert
schmeiß alle sorgen über bord
neuer tag neues revier
ich hab mich gerade gewöhnt an all die sachen
hab geglaubt dass ich sie brauch
doch nichts davon ist wichtig wenn das herz brennt
voller sehnsucht ich mach mich frei und gehe fort
was auch geschehen mag
was immer auch passiert
schmeiß alle sorgen über bord
neuer tag neues revier
und dann noch auf ein glas und eine letzte träne
zu den freunden auf ein wiedersehen
die tasche ist gepackt die zeitung abbestellt
den daumen raus und los
einfach weg weit weg von hier
alle ängste liegen endlich hinter dir
was auch geschehen mag
was immer auch passiert
schmeiß alle sorgen über bord
neuer tag neues revier
08 Macht es das richtig?
Da sind die Helden, die alles reklamieren
Ja da bleibt nichts unversucht, die Dinge neu zu definieren
Sie wirken echt zufrieden in neuem deutschen Land
Unbeschwert und glücklich in ihrem Vaterland
Ich frage mich willst du jetzt die Geschichte neu sortieren
Ich frage dich willst du echt alle Fakten ignorieren
Macht es das richtig?
Da sind die Helden der neuen Leichtigkeit,
Eine neue deutsche welle stellt sich der Vergangenheit
Täter werden opfer Geschichte wird gemacht
Die Saat fürs nächste mal ist lang schon ausgebracht
Ich frage mich willst du jetzt die Geschichte neu sortieren
Ich frage dich willst du echt alle Fakten ignorieren
Macht es das richtig?
09 Trautes Heim
das hast du jetzt aber nicht umsonst gesagt
irgendwann ist halt genug
dein blödes grinsen wird dir gleich vergehen
meine hand der abschiedsgruß
meine faust der abschiedskuss
ich dreh mich um noch ein paar fetzen von geschrei
irgendwas fliegt durch die luft und eine letzte türe knallt
noch die paar stufen und dann hab ich es geschafft
draußen ist es bitterkalt und eine sternenklare nacht
der riss in der fassade ist nicht mehr zu reparieren
ich habe dich total durchschaut ich lass mich nicht mehr dirigieren
du und deine beschissen kleine welt
haben mir nie was bedeutet du hast nur den weg verstellt
dieses mal gibt's kein zurück
heut ist mein allererster tag
nach deinem schatten werde ich nicht streben
was hast du dir dabei gedacht kein untertan
in deinem schatten kann ich nicht leben
weil es mich niemals glücklich macht
ein schauspielerensemble, ein perfektes make-up
eine tragische komödie ohne letzten akt
ich gehe von der bühne verlass das innere exil
ich bin nicht mehr statist in deinem miesen laienspiel
nach deinem schatten werde ich nicht streben
was hast du dir dabei gedacht kein untertan
in deinem schatten kann ich nicht leben
weil es mich niemals glücklich macht
10 Ich sehe Tod
Total erschlagen wach ich auf, mitten in der Nacht
Was meine Augen sahen hätte mich fast umgebracht
Vollkommen irritiert lieg ich schweißgebadet da
War das jetzt nur ein Traum oder wird das wirklich wahr
Auch ein Gebet hilft mir nicht in dieser Stunde
Es ist zu spät der Tod gewinnt die letzte Runde
Ich kann nicht mehr schlafen, finde keine ruh
Langsam steh ich auf beweg mich auf das Fenster zu
Ein blick von mir genügt und ich weiß es war kein traum
Was sich da vor mir abspielt ist das absolute grauen.
Ich sehe Feuer
Der ganze Himmel brennt
Alles voll Asche alles rot voller Blut
Und noch ein leben wird verschenkt.
Ich sehe Krieg jede Hoffnung stirbt
Die ganze erde bebt das ist der jüngste tag
Und so geht's weiter und weiter und weiter
Bis niemand nirgends überlebt
Ich sehe Tod
Auch ein Gebet hilft mir nicht in dieser Stunde
Es ist zu spät der Tod gewinnt die letzte Runde
Die Haustür bricht mit einem schlag
Ein Schuss ein Schrei im Treppenhaus
Sie sind zu mir jetzt unterwegs
Und zerren schon die Nachbarn raus
Ich fliehe durch das offene Fenster
In die blutig rote Nacht
Renne panisch durch die Straßen
Höllenfeuer sind entfacht
Ich sehe Feuer
Der ganze Himmel brennt
Alles voll Asche alles rot voller Blut
Und noch ein leben wird verschenkt.
Ich sehe Krieg jede Hoffnung stirbt
Die ganze erde bebt das ist der jüngste tag
Und so geht's weiter und weiter und weiter
Bis niemand nirgends überlebt
Ich sehe Tod
11 Odyssee
Jetzt sind es nur noch dreizig Meilen, bis zum gelobten Land
Eine Barke voller Menschen treibt der Hunger Richtung Strand
Sie können in der Ferne schon die ersten Lichter seh'n
Von irgendeiner Stadt in der Touristen abends Feiern geh'n
Das Meer schwarz wie die Nacht, peitscht die Wellen meterhoch
Eine Odyssee ins Glück, oder die Reise in den tod
Achtzig Menschen sind an Bord, doch der Platz reicht nur grad' zehn
Sie beten dass sie so kurz vor dem Ziel nicht untergeh'n
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt
Nicht mal der größte Ozean
Sind zu hoch, zu tief, zu weit
Wenn Dir nichts mehr übrig bleibt
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt
Nicht mal der größte Ozean
Sind zu hoch, zu tief, zu weit
Wenn Dir nichts mehr übrig bleibt
Der nächste Morgen bricht schön an, das große Meer ist spiegelglatt
Für mich die Urlaubssonne scheint, zwischen den Dünen werde ich wach
Achtzig Menschen war'n an Bord, auf diesem viel zu kleinen Boot
Für mich gibt's Badespass und Cocktails, und für sie den bitteren tod
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt
Nicht mal der größte Ozean
Sind zu hoch, zu tief, zu weit
Wenn Dir nichts mehr übrig bleibt
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt(dieser Welt)
Nicht mal der größte Ozean(nicht mal der größte Ozean)
Sind zu hoch, zu tief, zu weit(sind zu hoch, zu tief, zu weit)
Wenn Dir nichts mehr übrig bleibt(wenn Dir nichts mehr übrig bleibt)
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt
Nicht mal der größte Ozean
Sind zu hoch, zu tief, zu weit
Wenn Dir nichts mehr übrig bleibt
Keine Mauern keine Gräben dieser Welt(dieser Welt)
Nicht mal der größte Ozean(nicht mal der größte Ozean)
Sind zu hoch, zu tief, zu weit(sind zu hoch, zu tief, zu weit)
Kein mensch ist illegaaaal
12 Der Blick zurück
Jetzt ist es ein wunderschöner Tag
Ich freue mich so sehr dich hier zu sehen
Eine endlos lange Nacht liegt hinter mir
Ich habe wirklich lang gewartet
Und nun erstarre ich ein paar Meter neben dir
Dein Herz in meinem Hirn schnürt mir fast die Kehle zu
Die Erinnerung erwacht doch diese Kiste bleibt tabu
Ich hab das hübsch geordnet hab das alles gut sortiert
Die gemeinsame Vergangenheit verpackt und konserviert
Bestens parfümiert
Es ist besser nun zu gehen
Noch mal ein kurzer blick zurück
Es ist besser jetzt zu gehen
Dich hier zu sehen ist bittersüß
Ist es wirklich ein so schöner Tag
Freu ich mich tatsächlich dich zu sehen
Endlos lange Nächte noch vor mir
Ich weiß es ist nicht wirklich gut doch
Die Sekunden vor dem einschlafen gehören immer noch dir
Es ist besser nun zu gehen
Noch mal ein kurzer blick zurück
Es ist besser jetzt zu gehen
Dich hier zu sehen ist bittersüß
13 Auf die neuen Zeiten
Die unendliche Geschichte ist vorbei
Die Bühnen vollständig geleert
Das Happyend verseuchte Stück
Muss nun endlich weiterziehen
Denn je öfter ich es sehe
Desto öfter ich's begehr
Projektion und Illusion werden Staub und werden Stein
Projektion und Illusion werden Staub und werden Stein
Und diese Steine fallen ins Wasser
Ziehen kreise um mich rum
Erinnerung und Traurigkeit wird Vernunft
Und weg vom festen Ufer einer längst vergangenen Zeit
Der einst so blinde Passagier macht sich bereit
Ja auf die neuen Zeiten trinke ich mit dir
Das Herz besiegt heute den verstand
Und auf die neuen Zeiten tanze ich mit dir
Bis in den Sonnenuntergang auf die neuen Zeiten
Trinke ich mit dir komm ich nehme dich an die Hand
Komm lass uns verreisen bis zum Horizont in den Sonnenuntergang
Die unendliche Geschichte nicht vorbei
Gefühlt und lediglich vertagt
Auf eine Zeit die nicht so zwangsläufig und unumkehrbar scheint
Denn je öfter ich es spür
Desto öfter wird es schwer
Projektion und Illusion werden Staub und werden Stein
Projektion und Illusion werden Staub und werden Stein
Und diese Steine fallen ins Wasser
Ziehen kreise um mich rum
Erinnerung und Traurigkeit wird Vernunft
Und weg vom festen Ufer einer längst vergangenen Zeit
Der einst so blinde Passagier macht sich bereit
14 Punkrockpazifisten
wir sind die Punkrockpazifisten
werfen Mollys auf Faschisten
wir sind die Skateboardterroristen
gegen jede Form von –ismen
wir sind die Gardegermanisten
mit dem Hang zum Masochisten
wir sind für immer Pessimisten
verhauen arglose Touristen
Das ist Punkrock alles klar
Keinen Sinn und buntes Haar
Viel zu schnell doch wunderbar
Wir hassen Umweltaktivisten
Stehen auf grünen Abschusslisten
Wir sind die Pornofilmstatisten
Mit dem Hang zum Feministen
Wir sind die Bühnenextremisten
Sind gekommen um euch zu fisten
Wir sind die Pogoanarchisten
Unterwegs auf allen Pisten
Das ist Punkrock alles klar
Keinen Sinn und buntes Haar
Viel zu schnell doch wunderbar
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