14.03.2012

Betontod - Antirockstars

01    Gloria
02    Gasolin
03    Nebel
04    Auf eine gute Zeit
05    Keine Popsongs!
06    Wenn der Sturm beginnt
07    Steh auf!
08    König Alkohol
09    Mit Vollgas durch die Hölle
10    Blut
11    Nie vergessen
12    Am Ende
13    20 Jahre




01    Gloria
Unser Kreuzzug hat begonnen , das Ziel ist definiert,
Und wir werden es erreichen , egal was auch passiert.
Wie gefallene Engel , schreiten wir voran,
Und nichts hält uns noch auf oder hat es, hat es je getan.

Verlieren können wir morgen denn heute werden wir gewinnen,
Und wir werden jeden tag wie unseren letzten Tag beginnen.
Seid ihr mit auf unserem Weg, dann haltet Euch stets daran,
Mit Vollgas durch die Hölle , heut fängt ein neues Leben an.

Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor, entern wir Dein Ohr!
Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor, entern wir Dein Ohr

Sie erzählen Euch die Märchen immer wieder, Ihr könnt ihnen nicht vertrauen,
Doch ihr werdet auf dem Sand eure neuen Häuser bauen.
Es ist nicht alles Gold, nicht alles Gold was glänzt,
Und Sie kleiden alte Lügen in neue Kleider die Du kennst.

Nur gemeinsam können wir es schaffen, sie zu demaskieren,
Denn Sie haben ein Interesse dran, das wir wieder verlieren.
Seid ihr mit auf unserem Weg, dann haltet Euch daran,
Mit Vollgas durch die Hölle heute fängt ein neues Leben an.

Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor, entern wir Dein Ohr
Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor, entern wir Dein Ohr

Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor, entern wir Dein Ohr
Gloria, ein neuer Tag, ein neues Jahr,
Härter als jemals zuvor,
Entern wir Dein Ohr
Entern wir Dein Ohr
Entern wir Dein Ohr

02    Gasolin
Kennst Du den Weg? Kennst Du das Ziel?
Weißt Du wohin oder was ich will?
Denn Deine Meinung die ist viel wert,
Auch wenn man besser niemals von ihr hört.

Dieser Weg führt nicht ans Ziel das merke ich immer mehr,
Und das Du auch nicht weißt wohin Du irrst nur wild umher.

Denn das Wasser aller Meere
Wird nicht reichen es zu löschen,
Dieses Feuer in mir drin,
Das so brennt wie Gasolin.
Denn das Wasser aller Meere
Wird nicht reichen es zu löschen,
Dieses Feuer in mir drin,
Das so brennt wie Gasolin.

Ein falsches Wort , ein falscher Blick,
Dein Leben wird bestimmt von Politik.
Ist es nicht das , was Du so hasst,
Auch wenn du sonst doch nur sehr wenig has(s)t?

Doch ich gehe immer weiter und lasse Dich allein,
Vielleicht sehen wir uns wieder wir laden herzlich ein.

Denn das Wasser aller Meere
Wird nicht reichen es zu löschen,
Dieses Feuer in mir drin,
Das so brennt wie Gasolin.
Denn das Wasser aller Meere
Wird nicht reichen es zu löschen,
Dieses Feuer in mir drin,
Das so brennt wie Gasolin.

03    Nebel
Ich weiß nicht wo es herkommt,
Ich weiß nicht wie es dazu kam, doch eins ist
Sicher eins ist klar es wird nie mehr so wie es war!
Wir haben stehts alles versucht, doch wir sind immer dran gescheitert, alles nur getan für uns und unseren großen Plan.

Wir wussten nicht wohin es führt,
Wussten nicht wohin wir gehen
Wir haben stehts darauf vertraut
Irgendwann werden wir es sehen
Doch Heute stehen wir vor uns
Und finden keine Worte
Gehen in die selbe Richtung doch
An verschiedenen Orten

Konnten wir es spüren?
Konnten wir es sehen?
Es war die gleiche Richtung,
Und doch blieben wir stehen!
Wir wollten es doch spüren
Wollten alles dafür geben!
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben!

Zwischen uns ein grauer Nebel,
Der Alltag hat uns fest im Griff!
Wir kennen den Preis des Lebens
Nur sein Wert den kennen wir nicht
Wir standen oft zusammen
Und wir waren doch allein
Das Band was uns verband
War nur ein trügerischer Schein!

Wir wussten nicht wohin es führt,
Wussten nicht wohin wir gehen
Wir haben stehts darauf vertraut
Irgendwann werden wir es sehen
Doch Heute stehen wir vor uns
Und finden keine Worte
Gehen in die selbe Richtung doch
An verschiedenen Orten

Konnten wir es spüren?
Konnten wir es sehen?
Es war die gleiche Richtung,
Und doch blieben wir stehen!
Wir wollten es doch spüren
Wollten alles dafür geben!
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben!

Konnten wir es spüren?
Konnten wir es sehen?
Es war die gleiche Richtung,
Und doch blieben wir stehen!
Wir wollten es doch spüren
Wollten alles dafür geben!
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben!

04    Auf eine gute Zeit
Es vergingen viele Jahre,
Doch wir waren immer da.
Und ich werde nicht vergessen,
Was heute ist und einmal war.
Manche Freundschaften vergingen,
Doch so ist das halt im Leben.
Scheiße kann man nicht polieren,
Man muss sie erleben.

Wann immer ich Dich brauchte,
Du warst bei mir,
Und mit diesen Worten danke ich Dir,
Für Dein Vertrauen,
Warst allzeit bereit,
Ich trinke auf Dich,
Auf eine Gute Zeit!

Und ich traf so viele Menschen,
Doch nur wenige begleiten mich noch heute
Und ich weiß, dass ihr alles dafür gebt.
Könnt ich mich doch bedanken,
Vielleicht ist es an der Zeit,
Wir werden immer an Euch denken
Für die Ewigkeit.

Wann immer ich Dich brauchte,
Du warst bei mir,
Und mit diesen Worten danke ich Dir,
Für Dein Vertrauen,
Warst allzeit bereit,
Ich trinke auf Dich,
Auf eine Gute Zeit!

05    Keine Popsongs!
Wohooo, wohoooo, wohoooo
Wohooo, wohoooo, wohoooo
Wohooo, wohoooo, wohoooo
Wohooo, wohoooo, wohoooo

Ihr habt uns nie gewollt,
Ihr habt uns nie gepuscht,
Ihr habt uns ignoriert,
Nur weil wir anders sind.

Das passt nicht ins Konzept,
Das soll ein Name sein,
Wir passen uns nicht an,
Wir stehen für uns ein.

Und wenn ich ganz kurz überleg,
Was könnten wir erreichen?

Wir spielen keine Popsongs, (wohooo)
Wir lieben nur die harte Melodie.
Wir scheißen auf den Mainstream, (wohooo)
Passen nicht in eure Strategie!

Wohooo, wohoooo, wohoooo o

Die ganze Industrie,
Und ihre Machenschaften.
Wir haben uns nie verkauft,
Wir bleiben wer wir sind!

Und jeder Cent Gewinn,
Wird wieder investiert,
In das was wirklich zählt,
In das was interessiert.

Und wenn ich ganz kurz überleg,
Was könnten wir erreichen?

O

Wir spielen keine Popsongs, (wohooo)
Wir lieben nur die harte Melodie.
Wir scheißen auf den Mainstream, (wohooo)
Passen nicht in eure Strategie!

Wir spielen keine Popsongs, (wohooo)
Wir lieben nur die harte Melodie.
Wir scheißen auf den Mainstream, (wohooo)
Passen nicht in eure Strategie!

06    Wenn der Sturm beginnt
Wenn der Rauch das Land umschlingt
Und der Tod die Lieder singt,
Weiße Fahnen wehen stumm
Und das Feuer bringt Sie um.
Es war ein kleiner Funke,
Der gen Himmel stieg,
Der zu verändern wusste,
Ein ganzes Volk besiegt.

Sintflut,Hölle und die Zeit verinnt,
Schwarzer Regen und das Land versinkt.
Sinflut, Hölle und des Teufels Kind,
Kein Erbarmen,wenn der Sturm beginnt.

Hörst Du die Bomben fallen
Und das Maschinengewehr,
Du siehst die Hand vor Augen,
Doch keine Zukunft mehr.
Wir werden wieder neu beginnen,
Um alles zu zerstören,
Die Mauern des Vergessens werden dazugehören.

Sintflut,Hölle und die Zeit verinnt,
Schwarzer Regen und das Land versinkt.
Sinflut, Hölle und des Teufels Kind,
Kein Erbarmen,wenn der Sturm beginnt.

07    Steh auf!
Wie lange suchst du noch nach Worten,
Um Dein Scheitern zu erklären?
Ohne Verantwortung zu leben,
Wirst Du dabei nur verlieren.
Und es ist so schlimm
Und dafür gibt es immer einen Grund,
Und es wird sich auch nichts ändern,
Dafür läuft es zu rund.

Ich will Dich nie wieder am Boden sehen,
Es ist Zeit aufzustehen und nach vorne zu sehen!
Ich will Dich nie wieder am Boden sehen,
Steh auf !

Hinzufallen ist keine Schande,
Es verliert wer liegen bleibt!
Und jeder von uns kennt das Leben die totale Einsamkeit!
Jeder Grund ist eine Lüge und jede Ausrede ein Schritt
In die völlig falsche Richtung,
Lass es einfach los wir nehmen dich mit.

Ich will Dich nie wieder am Boden sehen,
Es ist Zeit aufzustehen und nach vorne zu sehen!
Ich will Dich nie wieder am Boden sehen,
Steh auf !

08    König Alkohol
Wir ziehen durch die Nacht,
Bis der Morgen erwacht.
Jede Menge Party,
Heute wird durchgemacht.

Jede Sekunde,
Jede Minute,
Heute wird keine Zeit verloren,
Wer bremst verliert,
Komm sei dabei,
Heute werden Helden geboren.

Jeden Tag und jede Nacht,
König Alkohol.
Bist mein Feind aus alten Tagen,
Doch wir haben uns vertragen.

Du bist mein größter Feind,
Und mein Freund in dunklen Tagen.
Du hörst mir immer zu
Und ich kann dir alles sagen.

Jedes Wort,
Jedes Geheimniss,
Wir haben uns geschworen.
Wer bremst verliert,
Komm sei dabei,
Heut werden Helden geboren.

09    Mit Vollgas durch die Hölle
Auf der Autobahn des Lebens,
Haben wir immer überholt.
Nie ging der Blick zurück,
Er ging immer nur nach vorn.
Und alle Pessimisten,
Haben wir dann doch besiegt.
Sie haben uns verfolgt,
Doch gekriegt,
Haben sie uns nie.

Mit Vollgas durch die Hölle
Und Vielleicht nie mehr zurück.
300 Sachen Blinker links,
Wir vertrauen auf das Glück
Denn wir wollen nur ein Stück.

Hinter uns die Jahre und vor uns alles schwarz,
Wir können nichts erkennen und trotzdem geben wir Gas.
Denn alle Pessimisten gehen uns am Arsch vorbei,
Hatten uns noch nie im Griff, wir waren immer frei!

Mit Vollgas durch die Hölle
Und Vielleicht nie mehr zurück.
300 Sachen Blinker links,
Wir vertrauen auf das Glück
Denn wir wollen nur ein Stück.

10    Blut
Wenn ich heute etwas erzähle über all die schlimmen Sachen,
Über uns, was wir den lieben langen Tag so alles machen.
Es ist nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem Leben,
Das ihr führt, ohne das Ihr euch beschwert.

Und eigentlich will ich gar nicht wissen, welche Qualen Ihr erleidet.
Was Ihr alles schon erfahren habt, welche Rolle Ihr bekleidet,
In diesem Spiel, in diesem Krieg, das dunkle Mächte lenken
Und alle wegschauen, nur an sich selber denken!

An unseren Händen klebt Blut,wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.

Wir Diskutieren uns zu Tode, und das Problem wird schnell vergessen.
Gebt neue Nichtigkeiten und wir werden uns daran messen.
Bis wir alle nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht
Und welcher Mensch mit welchem Ziel auf welcher Seite steht!

Und eigentlich wollen wir gar nicht wissen, welche Mächte uns dann lenken,
Eigentlich wollen wir lieben an das Geld und an den Urlaub denken
Gebt der Masse noch mehr Spiele und Sie werden es Euch Danken,
Essen fröhlich Euer Brot und bringen das Geld zu Euren Banken

An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.

An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.

11    Nie vergessen
Eine längst vergangen Zeit
Man schaut auf längst vergangene Tage.
Nicht viel das übrig bleibt am Ende,
Denkt man sich in stillen Stunden.
Und man weiß nicht genau, wohin mit dem Gefühl,
Wenn man gar nicht weiß und alles will.

Würdest du auch nur ein kleines Stück eintauschen,
Gegen alles was man Dir erzählt was kommt.
Oder gehst Du einfach weiter , immer weiter
Einfach immer weiter deinen Weg!

Wir werden nie vergessen , woher wir kommen
Denken an alte Tage, an eine schöne Zeit!
Alles was wir wollten , haben wir doch längst erreicht!

Ich werde nie vergessen, woher ich komm
Denke an alte Tage, an eine schöne Zeit!
Alles was ich wollte, habe ich doch längst erreicht!

12    Am Ende
Auf einer langen Reise, durch ein tiefes dunkles Tal
Gingen wir immer weiter, uns blieb keine andere Wahl.
Wir trafen nette Leute und finstere Gestalten,
Und es war uns so was von egal, was sie von uns halten.

Sind wir am Ende einer langen Reise,
Und sehen wir schon das Ziel?
Können wir die Fahne hissen unsere Lieder singen
Das ist alles was ich will!

Und auch nach 20 Jahren, stehen wir immer noch vor Euch,
Wir hatten schöne Tage und dafür danken wir Euch!
Wir trafen nette Leute und finstere Gestalten.
Doch am Ende bleibt was zählt, ihr habt zu uns gehalten!

Sind wir am Ende einer langen Reise,
Und sehen wir schon das Ziel?
Können wir die Fahne hissen unsere Lieder singen
Das ist alles was ich will!

13    20 Jahre
In jedem dreckigen Loch auf der Erde gepennt,
Ich weiß was riecht, wenn man Kohle verbrennt,
Doch ich kann es noch spüren, dieses starke Gefühl.
Kann das schwarze vor Augen schon lang nicht mehr sehen
Und ich weiß dass es vielen von Euch auch so geht
Doch wir bleiben uns treu wissen immer wo wir stehen.

Und wir haben so viel erlebt,
Wir haben so viel gesehen,
20 Jahre und wir werden weitergehen.
Und wir haben so viel erlebt,
Wir haben so viel gesehen,
20 Jahre und wir sind stolz das es Euch gibt.

Wenn ihr ein Statement braucht nach all den Jahren,
Ich lass mich nicht benutzen, das kann ich bejahen
Und jeder Extremismus, geht uns echt auf den Sack!
Denn mit denen, die meinen sie wüssten wohin,
Hat all das Diskutieren doch eh keinen Sinn
Und darum schreibt was ihr wollt,
Das ist uns doch Scheißegal.

Und wir haben so viel erlebt,
Wir haben so viel gesehen,
20 Jahre und wir werden weitergehen.
Und wir haben so viel erlebt,
Wir haben so viel gesehen,
20 Jahre und wir sind stolz das es Euch gibt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen